Heilhypnose
Seit dem Altertum ist die Hypnose eine bekannte und natürliche Heilbehandlung und damit viel älter als
andere moderne Psychotherapien.
Jeder Mensch ist von Natur aus suggestibel und deshalb auch hypnotisierbar; es sei denn, er sperrt sich gegen die Hypnose.
Ohne die Bereitschaft des Patienten kann eine Hypnose nicht gelingen!
Bereits der Embryo ist durch den gleichmäßigen Herzschlag der Mutter in einem hypnoseähnlichen Zustand.
Deshalb verhält er sich zumeist ruhig.
Es zeigt sich immer wieder, wie sehr der Begriff der Hypnose negativ besetzt ist.
Der Hypnose haftet völlig unbegründet etwas Magisches an; auch gerät sie in den Verdacht der Scharlatanerie.
Deshalb verwenden einige Therapeuten den Begriff Heilschlaf für die Hypnose.
Richtig angewandt, ist die Hypnose völlig gefahrlos.
Heilhypnose bietet die Möglichkeit, die tiefsten Schichten der menschlichen Seele zu erfassen und damit seelisch
bedingtes Ungleichgewicht zu heilen.
Damit ist die Heilhypnose als Behandlungsmethode eine ernstzunehmende Heilweise.
Dazu kommt noch, dass die Heilhypnose durchschnittlich sehr viel schneller zum Therapieerfolg führt als die
bekannte Gesprächstherapie.
Eine gründliche Anamnese ist einer Hypnosetherapie voranzustellen, damit durch ganz gezielte Suggestionen das
Therapieziel erreicht werden kann.
Keinesfalls verliert der Patient während einer Hypnose seinen Willen oder tut etwas, was ihm hinterher leid tun würde.
Die persönliche Kontrollfunktion bleibt immer erhalten.
Heilhypnose könnte bei folgenden Problemen einsetzbar sein:
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Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele,
es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.
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