Manuelle Therapie nach Dorn

Grundlage der erfolgreichen Wirbelsäulentherapie ist die Korrektur der Beinlängen. Steht das Becken gerade, kann an der Wirbelsäule gearbeitet werden. Durch gezielten Druck seitlich der Wirbelsäule unter gleichzeitiger Mobilisation durch den Patienten, gelingt es verschobene Wirbelkörper Wieder richtig zu positionieren. Verschobene Wirbel können einen Druck auf die in der Wirbelsäule entspringenden Nerven ausüben und so zu erheblichen Schmerzen führen. Auch Irritationen bzw. Störungen verschiedener Organe (Herz, Nieren, Ovarien, Prostata, Magen usw.) können die Folge verschobener Wirbelkörper sein.

Häufig geht der Wirbelsäulenbehandlung eine Massage voraus. Die sogenannte Breuss-Massage ist hilfreich um verspannte Muskelpartien zu lockern.

Möglichkeiten die Dorn- Therapie anzuwenden können sein:

  • Rückenbeschwerden
  • Ischialgien
  • Kreuzbeinsubluxationen
  • Skoliosen (Wirbelsäulenverkrümmung)
  • Beckenschiefstand
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • PMS
  • u.v.a.m
Therapie Vorrichtung

Die angegebenen Anwendungsbereiche oder Indikationen sind nur Beispiele, es muß im Einzelfall immer geprüft werden welche Behandlungsform für Sie und Ihre Beschwerden geeignet ist.